Sonntag, 31. März 2013

happy easter!







people at work



Einhergehend mit der Verlängerung unserer Aufenthaltsdauer haben wir gleich die Anbaufläche verdoppelt. Bald sind wir Selbstversorger!


Und da ja immer noch einige meinen, wir seien hier im Urlaub mal ein Bild aus dem Arbeitsalltag:



Manchmal müssen ein paar Pakete zur Post.


Da darf natürlich ein verdientes Feierabendbier nicht fehlen.

Montag, 25. März 2013

hafenperlen


Neulich hatten wir die Gelegenheit, eine Speditionsfirma in Süd-Los-Angeles zu besuchen – genauer gesagt im idyllischen Stadtteil Compton. Von aussen begrüsste uns ein gutbürgerliches Industriegebäude. Und auch hinter der Fassade gab es zunächst nicht viel Aufregendes zu sehen. Ein Empfang, ein Treppenhaus, eine Büroetage.


Doch der Blick aus dem Bürofenster ins Innere des Gebäudes machte uns sprachlos: Hunderte, wenn nicht sogar Dutzende von klassischen Fahrzeugen in allen Erhaltungszuständen.


Amerikanisches Kulturgut auf dem Weg in aller Herren Länder. Wie diese spät-50er Corvette.


Oder dieses unrestaurierte Ford Coupé. Laut unserer Ansprechperson verbringen die Fahrzeuge durchschnittlich eine knappe Woche im Lagerhaus, bevor sie in einen Container verladen und verschifft werden. Viele nach Australien und Japan, andere nach Europa. Diese Bilder sind somit bloss Momentaufnahmen einer Woche. Oder anders gesagt: Woche für Woche stehen hier wieder andere, neue Fahrzeuge, die das Land verlassen. Unglaublich.


Kuck mal ein Karmann.


Lustig, diesen Chevy Pickup hatten wir noch vor einigen Wochen am Long Beach Swap Meet gesehen. Nun ging er nach Übersee, inklusive ein paar Chevy V8s.


Sogar ein Samba-Bus wartete auf seine Abreise.


Die üblichen Verdächtigen: 911 und E-Type.


1950 Chevy Coupe mild custom.


Ford Mustang als Rohkarosse.


Lowlight Karmann. Immer beliebt, selbst ohne B-Säulen.


Uriger Truck. Erinnert irgendwie an «Duel» von Steven Spielberg.


Da fehlen einem die Worte.

fallbrook


Kürzlich verbrachten wir einige Stunden in Fallbrook. Der El Camino war gerade dabei fliegen zu lernen und da es ohnehin Mittagszeit war, machten wir eine Mittagspause.


Durch Zufall stiessen wir auf dieses hübsche kleine Café.


Auch innen alles sehr charmant.


Und sogar mit einer richtigen Terrasse.


Da es Freitag war, konnten wir unserem neuen Hobby nachgehen und Garage Sales besuchen. Diesmal nicht in San Clemente, sondern eben in Fallbrook. Die Lage dieses Hauses war traumhaft. Das Angebot leider eher schmal. Trotzdem schön.


Beim nächsten Garage Sale stiessen wir auf einen alten Bekannten. Der stand aber nicht zum Verkauf, sondern gehörte einem anderen Besucher.


Im Nachbarhaus standen einige Möbel zum Verkauf. Irgendwie seltsam.


Die Aussicht vom Balkon war dafür hinreissend.


Nicht schlecht für ein Erbstück.


Die Zitronen gab es dafür umsonst.


Toskana-Feeling inklusive. Und das in Südkalifornien.


Danach hatte auch der El Camino wieder festen Boden unter den Rädern und es ging heimwärts.