Mittwoch, 31. Juli 2013

man at work


Es soll ja vereinzelt Gerüchte geben, wir seien hier im Urlaub. Schön wärs. Deswegen hier auch mal ein paar Bilder aus der Arbeitswelt.








Dienstag, 30. Juli 2013

oc county fair


In der Schweiz heissen sie LUGA, OLMA oder BEA: die grossen jährlichen Gewerbeausstellungen der Landregionen. Hier ist es die OC County Fair, wo es nach Grillwürsten, Hot Dogs und Braunvieh riecht. So weit so ähnlich, nur ist alles ein wenig grösser. Ein Bildreport.

















Dienstag, 23. Juli 2013

gone surfing


Besuch aus der Schweiz: Vinz und Seraina kamen pünktlich zur Hitzewelle nach Kalifornien und nach einigen Tagen bei 120° Grad Fahrenheit in Las Vegas und Palm Springs suchten und fanden sie Abkühlung in San Clemente. Schliesslich herrscht hier The World's Best Climate. Und nicht nur das, hier sind auch The World's Most Famous Surfspots. Und so gingen wir natürlich surfen.


Surfen heisst vor allem warten. Auf die Ausrüstung. Auf die Kumpels. Auf die Wellen.


Aber genau das macht das Ganze so ungeheuer entspannend.


Das Warten.


Und warten macht stolz.


Dank Eric's Saisonkarte konnten wir gratis nach San Onofre. Lange warten mussten wir aber nicht, denn die Wellen waren schon da.


Und so verbrachten wir einen super Tag am Meer.


Sonntag, 21. Juli 2013

into the wild 7: pismo beach


Sonntagmorgen haben wir uns mit Mark in Pismo Beach zum Surfen verabredet. Punkt 8 Uhr holt er uns ab, die Boards sind schon bereit. Und wir sind es auch. Wir surfen südlich des Piers von Pismo Beach und obwohl die Wellen für echte Surfer wohl nicht viel hergeben, sind sie für Greenhorns wie uns ideal und es gelingt uns beiden sogar zum ersten Mal auf dem Board aufzustehen. Cowabunga! Violetta steht – wie ich zugeben muss – sogar einige Sekunden länger. Was schon richtig nach Surfen aussieht. Am frühen Nachmittag sind wir dem Hungertod nah und suchen uns ein Restaurant am Hafen von Avila Beach. Danach ist erstmal Pause angesagt.


Für den Abend hat sich Mark etwas Besonderes einfallen lassen: eine Photosession am Strand von Oceano. Der Strandabschnitt südlich von Pismo darf mit dem Auto befahren werden, was wir ja selber schon zwei Mal ausprobieren durften. Heute allerdings haben wir ein wenig Gesellschaft, da Mark kurz ein paar Freunde angerufen hat, die in der Gegend wohnen und mit ihren Autos vorbeikommen wollen.


In der Zwischenzeit bringen wir schon mal den El Camino profimässig in Stellung... 


...während Shawn seinem Sohn Cormack die erste Surflektion erteilt.


Kurz vor Sonnenuntergang haben es alle geschafft und ich versuche ein paar coole Perspektiven festzuhalten, ohne dass sich einer der vielen Touris mit seinem iPhone dazwischen stellt.


Dann cruisen wir zum Nachtessen.


Einen 46er Ford und drei Mercurys sieht man auch hier nicht alle Tage.



Mark hat Urlaub und so fahren wir am Montagmorgen noch einmal zum Surfen. Leider hat es kaum Wellen, dafür eine Haiwarnung. Offenbar wurde ein Kanufahrer von einem weissen Hai gerammt. Wir haben ein mulmiges Gefühl im Wasser und gehen bald mal wieder Mittagessen.


Abends sind wir mit Shawn und seiner Familie verabredet.


Sohn Cormack ist nicht nur ein talentierter Surfer sondern auch ein begnadeter Fussballer.



Alle haben Bock auf mexikanisch und so gehts nach Guadalupe, wo es ausschliesslich mexikanische Restaurants gibt.


Shawns 59er Chevy macht in jeder Lebenslage eine gute Figur. Hier vor dem Restaurant.


Jeder Ausflug nach Guadalupe hat etwas von einer Zeitreise. Und dieses Mal ist keine Ausnahme.


Shawn hält nicht viel von unserer Hai-Story. It probably just was a Dolphin.


Cormack und Birdie sorgen für Stimmung. Besonders bei ihrer Mutter Kenna.


Am nächsten Morgen müssen wir leider definitiv die Heimfahrt antreten. Der Abschied von der Central Coast und unseren Freunden die dort leben ist immer schwer. Wir hoffen sehr dass wir es nochmals hierher schaffen bevor es zurück geht. Thank you Mark for the hospitality, the surf lessons and the great time!



Natürlich können wir es nicht lassen und müssen unterwegs einen kleinen Umweg einlegen. Wir waren nämlich noch nie in Ojai, das ganz sehenswert sein soll. Ausserdem gibt es dort ein altes Motel.



Das Hotel gibt ein paar Erinnerungsbilder her. Danach ist schon wieder Mittagszeit.


Auf dem Weg zum Lunch finden wir noch einen schönen Chevy Suburban.


Und einen 914...


...mit Chevy V8 Mittelmotor. Ha, endlich ein vernünftiges Triebwerk!


Bye bye Ojai, good bye Central Coast. Hiermit verabschieden wir uns von einigen unserer liebsten Gegenden Kaliforniens und machen uns definitiv zurück auf den Heimweg nach San Clemente.