Sonntag, 18. November 2012

sunday


Sonntach ist Marcht. Wie man in Westfalen sagt. Glaub ich jedenfalls. Egal – auch in San Clemente ist jeden Sonntag Markt angesagt: mit frischem Gemüse, Früchten und was die fruchtbare Erde der Gegend sonst noch so hergibt.


Soll noch einer sagen die Amerikaner verständen nichts von Brot. Am Marcht in San Clemente gibts Brote in allen Grössen, Formen, Farben und Mehlsorten: Kürbisbrot, Bananenbrot, Früchtebrot, Ciabatta, Gewürzbrot. Und viele mehr. Dazu Kuchen wie den original Julian Apple Pie aus den Bergen San Diegos. Oder den berühmten Key Lime Pie aus Florida.


Gemüse gedeiht hier ohne Ende.


Der Markt findet gleich im Dorfzentrum auf der Avenida Del Mar statt. Dort hats auch diese Art Gallery.


Genug gekauft.


Weihnachtsdeko und kurze Hosen. Eine Kombination, die in europäischen Breitengraden eher selten anzutreffen ist. Selbst wenn in den Geschäften Weihnachten jedes Jahr früher beginnt.


Vollgepackt mit frischen Kräutern für den heimischen Pflanzgarten.


Ganz ohne Treibstoff radeln wir los in Richtung Frühstück im Surferosa Café.


Für 6 Dollar gibts dort ein vollwertiges Frühstück.


Extra für Paolo fotografiert: San Onofre Surfing Club!


Extra für Valentino fotografiert: ein Stück Architektur.


Hier zur besseren Orientierung.


Nach dem Frühstück erkunden wir ein wenig die Nachbarschaft des Cafés.


Palm Springs lässt grüssen.

Ich brauche einen Van. Genau so. Econoline, Wolfrace, cool.


Ah, das Meer.


Sonntagvormittag am Strand. Ordentlich was los.


Vor allem im Wasser.


Er hat die Welle.


Stilleben mit Benz, Flagge, Truck und Motel.


Mit diesem Stimmungsbild verabschieden wir uns vom heutigen Blog-Post.

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